Geschichte.
2018
Der schon seit 1974 bestehende Geologisch Pfad von Schwäbisch Gmünd auf den Hohenrechberg wurde vollständig erneuert
2017
Ausrichtung der Albertus Mgnus-Tagung in Heubach des Vereinszweiges Ostwürttemberg der Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg
2016
Fertigstellung der Krötentunnel im Schießtal
2014
Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd mit Eröffnung des Urweltgartens, der Ausstellung „Landwirtschaft der Stauferzeit und heute“ sowie zahlreicher Führungen
2007
Wiedereröffnung des Waldlehrpfades als Erlebniswaldpfad Naturatum im Taubental
2006
Beteiligung am Netzwerk naturwissenschaftlicher Vereinigungen in Mitteleuropa (NNVM) Tag der Artenvielfalt am Rechberg
2005
Beitritt zur Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Kreisverband Ostalbkreis
2004
Wiedereröffnung des Geologischen Pfades Schwäb. Gmünd – Hohenrechberg Tag der Artenvielfalt im Wental
1992
Beitritt zum DNVD, dem Dachverband der Naturwissenschaftlichen Vereinigungen Deutschlands in Bielefeld
1990
Neugestaltung der Abteilung Landschaft und Mensch im Museum für Natur und Stadtkultur
1986
Neugestaltung der Abteilung Geologie im Prediger
1981
Die AG Fotografie löste sich aus dem Naturkundeverein und wurde im „Förderkreis Museum“ integriert. Heute ist auch diese Gruppe nicht mehr aktiv.
1974
Eröffnung des Geologischen Pfades Schwäb. Gmünd – Hohenrechberg zusammen mit dem Museum, der Stadt Schwäbisch Gmünd und dem Forstamt Schwäbisch Gmünd
1973
Eröffnung der naturkundlichen Abteilung im Städtischen Museum im Prediger
1970
Vereinigung der an Natur- und Umweltschutz interessierten Vereine zum „Arbeitskreis Naturschutz Ostwürttemberg“ (ANO)
Eröffnung des Waldlehrpfad Taubentals in Zusammenarbeit mit dem Museum und dem Tiefbauamt der Stadt sowie dem Staatlichen Forstamt Schwäbisch Gmünd
1965
Aktivierung durch Gründung von Arbeitsgemeinschaften
1964
Eröffnung der neu aufgestellten naturkundlichen Sammlungen in der Fachschule
Kooperation mit dem Vereinszweig Ostwürttemberg der Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg
1963
Schenkung der umfangreichen Sammlungen an die Stadt Schwäbisch Gmünd
1950
Beitritt als kooperatives Mitglied des Deutschen Naturkundevereins
1930
Erwerb eines circa 2 Morgen großen Grundstücks im Fuggerle als Feuchtbiotop
1907
Mitgliedschaft beim Verein für vaterländische Naturkunde in Württemberg, der heutigen Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg
1905
Eintragung in das Vereinsregister
1890
Gründung des Entomologischen Vereins durch Gold- u. Silberschmiede
1896
in „Verein für Naturkunde“ geändert